Diese Aktion soll den Schülern das richtige Verhalten im Straßenverkehr und die Bedeutung der Einhaltung der Verkehrsregeln vermitteln.
Die Aktion wird vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) in Zusammenarbeit mit der Polizei durchgeführt. Gestartet wird mit einer kurzen Einführung in der Klasse.
Danach begeben sich die Schüler gemeinsam mit dem KFV-Mitarbeiter, dem Klassenlehrer und einem Polizisten zu einer 30er-Zone in der näheren Umgebung der Schule. Dort werden zwei Gruppen gebildet. Eine Gruppe misst gemeinsam mit dem KFV-Mitarbeiter mittels einer Radarpistole die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Autos und macht die Fahrer mit Fahnen, auf denen Hinweise wie z.B. „Langsam gefahren – Danke“, „Kein Gurt“ oder „Zu schnell“ angebracht sind, auf richtiges oder falsches Verhalten aufmerksam.
Der Polizist hält mit der zweiten Gruppe die Autos an. Danach übergeben die Schüler dem Fahrer einen Apfel, wenn die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten wurden. Bei Überschreitung der 30 km/h, erhält der Lenker eine Zitrone. Bei einem kurzen Interview mit dem Fahrer wird die Situation aufgeklärt.